Zwar lieben die meisten Herrchen und Frauchen ihre vierbeinigen Lieblinge, doch immer noch werden viele Tiere ungesichert im Auto mitgenommen. Das ist zum einen gesetzlich verboten und kann zum anderen für das Tier aber auch für Menschen lebensgefährlich werden.
Gerade Anfang des Jahres sind Stürme keine Seltenheit. Wer sich entsprechend absichert, muss sich zumindest um die finanziellen Folgen bei möglichen Sturmschäden am und im Haus sowie am Fahrzeug keine Sorgen machen.
Damit der Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit gelingt, ist ein vorausschauendes Planen und Handeln unabdingbar. Dazu gehört auch das richtige Abschätzen von Risiken und Gefahren sowie Überlegungen, wie man sich vor ihnen schützen kann.
Zwar stehen Erwerbstätige auch auf Dienstreisen unter dem Schutz der sozialen Unfallversicherung. Ob dies jedoch auch gilt, wenn jemand, der geschäftlich unterwegs ist, beim Duschen verunglückt, entschied vor Kurzem ein Gericht.
Eltern, deren Kinder krank sind, sollten einiges beachten, damit die Verabreichung von Medikamenten nicht zu einer zusätzlichen Gesundheitsschädigung führt.
Ab 2014 werden die gesetzlichen Pensionen für alle ab dem 1. Jänner 1955 geborenen Personen einheitlich nach einem neuen System berechnet.
Viele private Versicherungsverträge werden monatlich, viertel- oder halbjährlich gezahlt, damit sich die Ausgabenbelastung aufs Jahr verteilt und nicht hohe Summen auf einen Schlag fällig werden. Doch eine unterjährige Zahlweise verteuert oft auch die Prämien. Wie sich dies vermeiden lässt.
Jedes Jahr hinterlassen Schnee und Hochwasser an und in vielen Häusern eine Spur der Zerstörung. Wer rechtzeitig vorsorgt, schützt sich davor, dass solche Naturereignisse nicht auch noch zum finanziellen Desaster werden.
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit hat vor Kurzem Informationen für Fahrzeuglenker über das richtige Verhalten und die rechtliche Verfahrensweise bei starkem Schneefall und zugeschneiten Verkehrszeichen herausgegeben.
Das Arbeiten an einem Computer gehört in der heutigen Arbeitswelt mittlerweile zum Standard. Allerdings kann die tägliche Arbeit am Monitor auch zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen. Dies lässt sich jedoch vermeiden.