Wen wundert es? Viele Haushalte sind jetzt finanziell unter Druck!
38 % der österreichischen Privathaushalte haben seit Beginn der Corona-Krise finanzielle Einbußen erlitten.
38 % der österreichischen Privathaushalte haben seit Beginn der Corona-Krise finanzielle Einbußen erlitten.
Im Schnitt weisen Österreichs private Hauptwohnsitze vier Wohnräume und 99,9 m² Wohnfläche auf.
Auch Unternehmen rüsten technologisch immer mehr auf und nützen verstärkt das sogenannte „Internet of Things“ und dessen „smarte“ Lösungen. Folglich steigt auch der Bedarf an Cyberversicherungen.
Bei Kindern sind der Bewegungsdrang und die Entdeckerfreude oft größer als das Gefahrenbewusstsein.
Bitcoin ist fulminant in das neue Jahr gestartet und nach rund zweijähriger Ruhephase wieder in aller Munde.
Das Wachstum der Wohnimmobilienpreise legte in Österreich im 4. Quartal 2020 weiter zu.
So weit ist das „Internet der Dinge“ zu Hause schon gediehen.
Heutige Pensionistinnen erhalten über alle drei Säulen hinweg durchschnittlich etwa ein Drittel weniger Altersleistung als Männer.
Die Spritpreise stiegen seit Jahresbeginn um rund 10 Cent.
Acht von zehn Österreicher wollen in den nächsten Monaten sparen und anlegen.