Junge Menschen von Versorgungslücken nach Unfällen besonders betroffen
Unfallfolgen und deren Absicherung werden in Österreich unterschätzt.
Unfallfolgen und deren Absicherung werden in Österreich unterschätzt.
Wie aus der Unfalldatenbank des KFV hervorgeht, mussten 2022 bundesweit 735.000 Personen unfallbedingt ins Spital.
Müdigkeitswarnsignale sollten keinesfalls ignoriert werden – es gibt einen jährlichen Anstieg bei Verkehrstoten durch Übermüdungsunfälle.
Im Jahresdurchschnitt der unfallversicherten Personen zählte die gesetzliche Unfallversicherung im letzten Jahr 1.764,2 Arbeitsunfälle pro 100.000 Versicherten.
Das Fahren im Kreisverkehr verunsichert oftmals auch versierte Fahrzeuglenker.
In städtischen Gebieten ist der Anteil der Bewohner, die mit der gesundheitlichen Infrastruktur zufrieden sind, größer, als auf dem Land.
Informieren Sie sich vor Ihrem Reiseantritt, wer bei einem Krankenhausaufenthalt die Kosten deckt.
Die Ereignisse der jüngeren Vergangenheit zeigen: Die Dringlichkeit einer Versicherungslösung gegen Naturgefahren kann höher nicht sein!
Der Trend ist weiter rückläufig: Knapp 126.000 Pensionen wegen geminderter Arbeitsfähigkeit oder dauernder Erwerbsunfähigkeit hat die Sozialversicherung Ende 2022 ausgezahlt.
Finanzielle Absicherung genießt bei den Österreichern grundsätzlich einen hohen Stellenwert.